Das Coronavirus bestimmt unseren Alltag - und mit ihm einher gehen viele Einschränkungen: Unsere sozialen Kontakte sind reduziert, wir dürfen nicht reisen, viele arbeiten weniger, gar nicht mehr oder im Homeoffice. Die Zeit zu Hause mag für einige ein Geschenk sein, andere hingegen belastet sie. Die gewohnte Tagesstruktur bricht weg, hinzu kommen vielleicht die Sorgen, krank zu werden oder Existenzängste.
Ein wichtiges Mittel gegen die Ausbreitung des Coronavirus ist Abstand halten. Dies hat aber Nebenwirkungen: Einsamkeit, Traurigkeit, Gereiztheit, aber auch Langeweile und Hilflosigkeit. Dass niemand weiß, wie lange der Zustand noch andauern wird, macht es nicht einfacher.
2021 ist es wichtiger denn je, dass wir füreinander da sind. Zusammenhalt und Nachbarschaft helfen vielen Menschen dabei, besser durch die schwierigen Zeiten zu kommen.
Das Sozialreferat und die zuständige Bürgermeisterin Dr. Alexandra Sußmann werben daher mit der Aktion "Gemeinsinn" für mehr Miteinander in der Nachbarschaft. Manchmal braucht es nicht viel, um zu zeigen: "Ich bin da für dich!". Wir halten Abstand und rücken zusammen.
Hier finden Sie demnächst Projekte, Maßnahmen und Anregungen, wie wir hier in Stuttgart Gemeinsinn gestalten können. Da wir jederzeit offen für neue Themen sind, können Sie Ihre Ansätze und Ideen gerne mit uns teilen unter gesundheitsfoerdung@stuttgart.de